Wenn man sich schon mal zur Gründung des eigenen Unternehmens entschlossen hat, dann kommt viel Organisatorisches auf einen zu. Es müssen Businesspläne erstellt werden, Namen gesucht, Räume vorbereitet oder angemietet werden und vieles mehr. Es ist definitiv eine stressige Zeit, wenn dieser Schritt einmal erfolgt ist. Aber was braucht man noch alles als Existenzgründer?
Ich hab mich im Oktober 2014 zur kompletten Selbständigkeit entschlossen nachdem ich schon seit 2005 nebenher „gestaltet“ habe. Die Aufträge wurden immer mehr und so hab ich mir mit dem wachsenden Kundenstamm schon ein kleines Sicherheitsnetz aufgebaut. Der finale Schritt komplett der eigene Chef zu schein, fiel dann nicht mehr ganz so schwer wie wenn man komplett von Null anfängt.
Für mich als Gestalter war es dann natürlich wichtig, gleich mit dem richtigen Design aufzutreten. Zwar wurde mein Logo auch über die Jahre immer wieder ein klein wenig optimiert, aber das finale Design zieht sich bis heute wie ein roter (bzw. grüner 😉 ) Faden durchs Unternehmen und hat mittlerweile einen gewissen Wiedererkennungswert.
Deshalb empfehle ich es allen meinen Kunden, hier von Anfang an gleich richtig durchzustarten. Wenn ihr zu Beginn gleich das passende Logo habt, dann kann es sich auch gleich bei euren Kunden einprägen. Angefangen vom Logo über Visitenkarten und einem modernen Briefpapier, gestalten wir auch Webseiten, Fahrzeugbeklebung, Werbeanzeigen oder Schilder fürs Büro. Viele Beispiele eines Corporate Design, wie wir es nennen, findet ihr hier unter den Referenzen.
Natürlich kann man es auch verstehen, wenn man als Existenzgründer die Kosten erst mal etwas niedriger halten muss, da ja noch viele andere Investitionen anstehen. Hierfür haben wir fertige Grafikpakete für Existenzgründer geschnürt, mit denen ihr die Kosten genau kalkulieren könnt. Da ist auch alles drin, was man von Beginn an braucht. Weitere Elemente kann man dann immer wieder dazu entwickeln.